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In diesem praxisnahen Workshop lernen Java-Entwickler fortschrittliche Sicherheitspraktiken kennen und erfahren, wie sie typische Schwachstellen vermeiden, ihre Anwendungen härten und Java-Sicherheitsbibliotheken und –Frameworks nutzen.
Dieser Workshop hat bereits stattgefunden. Eine Liste aller kommenden Workshops finden Sie hier.
Die Teilnehmenden lernen, häufige Sicherheitslücken in Java-Anwendungen zu erkennen und zu beheben. Der Workshop unterstützt sie dabei, typische Schwachstellen wie SQL-Injection, Remote Code Execution und Deserialisierungsangriffe zu adressieren und vermittelt praktische Fähigkeiten, um sicheren Code zu schreiben.
Cyberkriminelle entwickeln ständig neue Angriffsmethoden, was Java-Entwickler vor die Herausforderung stellt, funktionale und gleichzeitig sichere Anwendungen zu entwickeln.
Ausgehend von den spezifischen Sicherheitsherausforderungen, einschließlich gängiger Schwachstellen wie SQL-Injection, Remote-Code-Execution, Deserialisierungsangriffen sowie unsicherer Konfiguration lernen Sie anhand von Übungen und Beispielen aus der Praxis, diese Risiken in Java-Anwendungen zu identifizieren und zu mindern.
Dabei lernen Sie auch Java-spezifische Tools und Techniken zur Automatisierung von Sicherheitsprüfungen und zur Integration von Sicherheit in den gesamten Softwareentwicklungslebenszyklus (SDLC) kennen und einzusetzen.
Am Ende dieses Workshops sind Sie in der Lage, sichereren Code zu schreiben, Ihre Anwendungen vor gängigen Bedrohungen zu schützen und in Ihren Entwicklungsprozessen Sicherheitsmechanismen einzubauen.
Begriffe und theoretische Grundlagen
Unterschiedliche Angriffsvektoren und deren Funktionsweise in Java
Vermeidung von Schwachstellen im eigenen Quellcode durch den Einsatz von Best Practices und Design Pattern
Identifizierung und Reduzierung der häufigsten Sicherheitslücken in Java-Anwendungen
Dependency-Management und seine Auswirkungen
Erkennen von Obfuscating Techniques (Verschleierungstechniken)
Härten der Anwendung mit TDD-Techniken
Einführung in Java-Sicherheitsbibliotheken und -Frameworks
Integration von Sicherheitspraktiken/-Werkzeugen in den Java Software Development Lifecycle (SDLC)
Java-Entwickler
Softwareingenieure, die mit Java arbeiten
IT-Experten mit Schwerpunkt auf Java-basierten Anwendungen
Erfahrung in der Java-Programmierung
Grundkenntnisse in Softwareentwicklung und Webtechnologien
Laptop mit Admin-Rechten
IDE, JDK und Maven müssen auf dem Entwicklungsrechner installiert sein bzw. Sie müssen über die Rechte zur Installation verfügen.
Github-Account für den Austausch und zur Bereitstellung von Skripten
Zur Workshop-Durchführung wird Zoom verwendet mittels eines DSGVO-konformen On-Premise-Connectors. Wir bitten Sie, ein Mikrofon oder Headset sowie einen aktuellen Browser zu nutzen.
Workshopunterlagen
Teilnahmebescheinigung
Ist die Durchführung der Veranstaltung aufgrund höherer Gewalt, wegen Verhinderung eines Referenten, wegen Störungen am Veranstaltungsort oder aufgrund zu geringer Teilnehmerzahl nicht möglich, werden die Teilnehmenden frühestmöglich informiert.
Die Teilnehmerzahl ist auf max. 20 Personen begrenzt.
Sven Ruppert programmiert seit 1996 Java in Industrieprojekten, davon mehr als 15 Jahre weltweit in Branchen wie Automobil, Raumfahrt, Versicherungen, Banken, UN und Weltbank. Für JFrog und Vaadin arbeitete er als Developer Advocate. Seit über 10 Jahren spricht er auf Konferenzen und Community-Events von Amerika bis Neuseeland und schreibt regelmäßig Artikel für IT-Magazine und Technologie-Portale. Seine Hauptthemen sind Secure Coding Practices und Core Java.
Dieser Workshop hat bereits stattgefunden. Eine Liste aller kommenden Workshops finden Sie hier.
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