Deep Dive in die OpenAI API: KI in eigene Anwendungen integrieren

In diesem Workshop lernen Sie,

• die grundlegenden Funktionen und Authentifizierungsmethoden der OpenAI-API zu verstehen

• die offiziellen SDKs in TypeScript zu verwenden, um die API in eigenen Projekten zu nutzen

• System Prompts zu entwickeln und mit der Assistant API für benutzerdefinierte Anwendungsfälle zu arbeiten

• fortgeschrittene Techniken wie Streaming und Funktionsaufrufe zu verwenden

• die Nutzung von Embedding-Vektoren und des RAG-Entwurfsmusters zu verstehen

Inhalte

Die OpenAI API ist eine leistungsstarke Plattform zur Integration von KI-Funktionen in Anwendungen. Indem sie komplexe Sprachaufgaben bewältigt, spielt sie eine zentrale Rolle in modernen Softwareprojekten. In Kombination mit nativen SDKs und fortgeschrittenen Funktionen wie Embeddings und dem RAG-Entwurfsmuster bietet sie Entwicklern viele Möglichkeiten, innovative KI-gestützte Lösungen zu entwickeln.

In diesem Workshop erfahren Sie, wie die API Anfragen authentifiziert und die verschiedenen Modelle über die API angewendet werden. Dazu gehört auch ein Überblick über die Kostenstruktur, um die Nutzung effizient planen zu können. Dabei werden die Unterschiede zwischen der OpenAI API und der Azure OpenAI API beleuchtet.

Darauf aufbauend lernen Sie die offiziellen SDKs kennen, insbesondere das TypeScript SDK, da die Praxisbeispiele mit TypeScript umgesetzt werden. Sie lernen, wie Sie die API in Ihre Anwendungen integrieren, System Prompts optimal gestalten und die Assistant API für benutzerdefinierte Anwendungsfälle nutzen können. Auch das Arbeiten mit Attachments und dem Vector Store für eine flexible Datennutzung wird vorgestellt.

Ein Schwerpunkt des Workshops liegt auf fortgeschrittenen Techniken wie dem Streaming von Ergebnissen zur Verbesserung der Benutzerfreundlichkeit, Function Calling und der Nutzung strukturierter Ausgaben, um KI-Antworten effizient in Anwendungen zu integrieren. Darüber hinaus werden die Grundlagen von Embeddings und das RAG-Pattern, das den Zugriff auf externe Wissensquellen ermöglicht, behandelt.

Abschließend wird ein Blick auf weitere APIs wie die Moderation API und die Realtime API geworfen, die zusätzliche Funktionen für die Entwicklung sicherer und interaktiver Anwendungen bieten.

Der Workshop kombiniert theoretische Grundlagen mit praktischen Übungen, so dass Sie das Gelernte direkt anwenden können.

Themen in der Übersicht

• 1. Grundlagen der API

  • Authentifizierung

  • Verfügbare Modelle

  • Kostenstruktur

• 2. Unterschiede zwischen OpenAI und Azure OpenAI API

• 3. Einführung in SDKs (TypeScript, Python, .NET)

  • Praxisbeispiele mit TypeScript

• 4. System Prompts und Assistant API

• 5. Arbeiten mit Attachments und Vector Store

• 6. Fortgeschrittene Techniken

  • Streaming

  • Function Calling

  • Structured Output

• 7. Embedding-Vektoren und RAG-Entwurfsmuster

• 8. Überblick über weitere APIs (Moderation, Realtime)

Zielgruppe

• Entwickler, die KI-gestützte Funktionen in ihre Projekte integrieren möchten

• Backend- und Frontend-Entwickler, da die OpenAI API in verschiedenen Szenarien von der Textgenerierung bis zur intelligenten Benutzerunterstützung eingesetzt werden kann

• Technische Architekten, die einen guten Überblick über die Einsatzmöglichkeiten von KI benötigen und wissen wollen, wie diese in bestehende Systeme integriert werden kann

Voraussetzungen

• Erfahrung mit modernen Programmiersprachen, idealerweise TypeScript, Python oder .NET.

• Grundkenntnisse von HTTP-basierten APIs.

• Entwicklungsumgebung für TypeScript sollte installiert sein, inkl. Node.js und dem offiziellen OpenAI SDK

• Eine Registrierung bei OpenAI oder Azure OpenAI mit einem API-Key ist ebenfalls erforderlich.

Zur Workshop-Durchführung wird Zoom verwendet mittels eines DSGVO-konformen On-Premise-Connectors. Wir bitten Sie, ein Mikrofon oder Headset sowie einen aktuellen Browser zu nutzen.

Leistungen Ihres Workshoptickets

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• Teilnahmebescheinigung

Durchführung

Ist die Durchführung der Veranstaltung aufgrund höherer Gewalt, wegen Verhinderung eines Referenten, wegen Störungen am Veranstaltungsort oder aufgrund zu geringer Teilnehmerzahl nicht möglich, werden die Teilnehmenden frühestmöglich informiert.

Die Teilnehmerzahl ist auf max. 20 Personen begrenzt.