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In diesem Workshop lernen Sie die Möglichkeiten
und Grenzen beim Einsatz von Künstlicher Intelligenz in der IT-Sicherheit
kennen.
In einer Zeit, in der Cyberbedrohungen immer komplexer werden, ist es entscheidend, innovative Technologien einzusetzen, um die digitalen Werte des eigenen Unternehmens zu schützen. Am Beispiel von ChatGPT, Microsoft Copilot und Co. beleuchtet dieser Workshop die konkreten Möglichkeiten und Vorteile, die KI-Tools im Bereich der IT-Sicherheit bieten können und geht dabei auch auf die Herausforderungen ein.
Diese Schulung richtet sich an Mitarbeitende in der IT-Sicherheit in Unternehmen und Behörden, die den Einsatz von KI in der IT-Sicherheit erwägen oder damit bereits begonnen haben. Eine weitere Zielgruppe sind Informationssicherheitsbeauftragte (IT-SiBe) und Datenschutzbeauftragte, die sich intensiver mit dem Thema Künstliche Intelligenz auseinandersetzen wollen oder müssen.
Grundkenntnisse in IT und Informationssicherheit sollten vorhanden sein. Eine vorherige intensive Auseinandersetzung mit dem Thema Künstliche Intelligenz wird nicht vorausgesetzt.
Für die Durchführung der Remote-Workshops wird Zoom über einen DSGVO-konformen On-Premise-Connector verwendet. Wir bitten Sie, ein Mikrofon oder Headset sowie einen aktuellen Browser zu nutzen. Alle Informationen zu den Vor-Ort-Workshops erhalten Sie nach Ihrer Anmeldung per E-Mail.
Der Einsatz künstlicher Intelligenz (KI) gewinnt zunehmend an Bedeutung. Diese Innovation bringt jedoch auch Herausforderungen in Bezug auf Sicherheit und Datenschutz mit sich. Der Workshop widmet sich der Frage, wie Unternehmen und Organisationen KI-Dienste verantwortungsvoll nutzen und Risiken minimieren können.
Grundlagen der Künstlichen Intelligenz: Ein Überblick über die verschiedenen Arten von KI und deren Funktionsweise.
KI in unserem Arbeitsalltag: Welche Rolle spielt KI in der Sicherheitsbranche? Wie verändert generative KI den täglichen Arbeitsablauf von Sicherheitsexperten?
Vorteile: Wie KI die Effizienz von Sicherheitsprotokollen verbessern und Bedrohungen schneller identifizieren kann.
Herausforderungen: Neue Angriffsarten, Datenschutzbedenken, ethische Fragestellungen und die Notwendigkeit robuster / anderer Sicherheitsmaßnahmen.
Präventive Maßnahmen: Wie KI zur Erkennung und Vorbeugung von Sicherheitsbedrohungen eingesetzt wird.
Reaktionsstrategien: Der Einsatz von KI-gestützten Tools zur schnellen Reaktion auf Sicherheitsvorfälle.
Security Reporting: Effiziente Erstellung und Verwaltung von Sicherheitsberichten.
MLSecOps: Einführung in die Konzepte und Best Practices des Machine Learning Security Operations.
Tools und Techniken: Vorstellung von gängigen KI-Tools, die in der Informationssicherheit verwendet werden.
Risikoanalyse und -bewertung: Identifikation und Bewertung der potenziellen Risiken bei der Implementierung von KI im Unternehmen.
Datenschutz und Compliance: Sicherstellung, dass die Nutzung von KI den geltenden Datenschutzgesetzen und regulatorischen Anforderungen entspricht.
Sicherheitsstrategien: Erstellung und Umsetzung robuster Strategien zum Schutz vor Bedrohungen, die durch KI-Technologien entstehen könnten.
Schulung und Weiterbildung: Kontinuierliche Schulung und Weiterentwicklung der Mitarbeiter, um einen sicheren und effektiven Einsatz von KI-Technologien zu gewährleisten.
Workshopunterlagen
Teilnahmebescheinigung
Ist die Durchführung der Veranstaltung aufgrund höherer Gewalt, wegen Verhinderung eines Referenten, wegen Störungen am Veranstaltungsort oder aufgrund zu geringer Teilnehmerzahl (weniger als 50%) nicht möglich, werden die Teilnehmer spätestens 7 Tage vorher informiert.
Die Teilnehmerzahl ist auf max. 20 Personen begrenzt.
Inés Atug arbeitet bei der UniCredit Bank AG als Head of ICT and Information Security. Sie ist auf das Thema Cloud-Security mit den Schwerpunkten Pentesting, Datenschutz, KRITIS, physische Sicherheit und Kryptographie spezialisiert. Inés Atug ist GIAC Penetration Tester (GPEN), hält die BSI-Zusatzqualifikation „Zusätzliche Prüfverfahrenskompetenz für § 8a BSIG“, ISMS Lead Auditor ISO 27001 sowie BSI IT-Grundschutz Praktiker. Zudem ist sie zertifizierte Datenschutzbeauftragte.
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