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Im abschließenden Teil dieser Webinar-Serie legen wir den Fokus auf das Software-Design – die Kunst, Abhängigkeiten zwischen Software-Komponenten zu reduzieren. Zu diesem Zweck schauen wir auf einige Design Patterns und sehen, wie wir diese unter Anwendung der drei Grundsäulen – funktionales Programmieren, generisches Programmieren und objektorientiertes Programmieren – in modernem C++ optimal implementieren. Das Ergebnis ist besserer Code, der einfacher, lesbarer und schneller ist.
Es gibt eine Reihe von weit verbreiteten Design Patterns, die in vielen C++-Anwendungen verwendet werden. Jedes löst bestimmte Probleme und bietet bewährte Lösungen für spezifische Szenarien, mit deren Hilfe Sie die Wiederverwendung und Wartbarkeit Ihres Codes steigern.
Darüber hinaus werfen wir einen Blick auf bewährte Praktiken im Bereich der Code-Organisation und -Strukturierung. Effektive Methoden zur Modulbildung und -benennung tragen maßgeblich zur Verständlichkeit des Codes bei. Durch die Integration dieser organisatorischen Ansätze in das Software-Design schaffen wir nicht nur eine klare und intuitive Codebasis, sondern erleichtern auch die Zusammenarbeit im Team und fördern die langfristige Wartbarkeit des Projekts.
Grundlegende Programmierkenntnisse und Erfahrung mit der C++-Syntax werden vorausgesetzt.
Mit viel internationaler Erfahrung widmet sich Klaus Iglberger seiner Tätigkeit als freiberuflicher Trainer und Berater für C++. Nach dem Abschluss seiner Doktorarbeit in der Informatik im Jahr 2010 spezialisierte er sich auf C++-Software-Design für große Systeme. Klaus Iglberger ist der Initiator und Hauptentwickler der Blaze C++ Mathebibliothek und einer der Organisatoren der Münchner C++ User Group. Sein Fachwissen teilt er in Kursen in Deutschland, der EU und den USA.
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