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Unabhängig davon, ob eine Code-Basis neu entwickelt wird
oder schon lange im Einsatz ist, es lohnt sich immer, sie auf Fehler zu prüfen.
Dazu kommen Tests ins Spiel, die regelmäßig laufen sollten. Das Webinar zeigt,
wie man wiederum diese Tests selbst effizient auf Fehler prüfen kann.
Viele nutzen Unit-Tests, um ihren Code zu überprüfen. Die spannende Frage ist jedoch, ob diese auch ausreichen. Coverage-Tools versprechen eine Antwort darauf. Schaut man genauer hin, sind deren Analysen jedoch häufig unzureichend. Selbst Test-Suites mit einer Line-Coverage von 100 Prozent übersehen oft Fehler.
Mit Mutation-Testing erhält man qualitativ aussagekräftigere Ergebnisse. Mittels des Tools Stryker stellt man die Tests selbst auf den Prüfstand, indem es gezielt Fehler (Mutationen) einbaut. So bekommt man realistischere Aussagen darüber, wie zuverlässig die Test-Suite Fehler finden kann. Außerdem erlaubt Stryker detaillierte Einblicke, wo eventuelle Probleme liegen.
Das Werkzeug lässt sich mit geringem Aufwand in Projekte und Pipelines integrieren. Durch seine besondere Funktionsweise benötigen Strykers Testläufe vergleichsweise wenig Zeit. Wie man mit dem Werkzeug umgeht, was es zu beachten gibt und warum man sich nicht allein darauf verlassen sollte, erläutert der Referent Marco Emrich im Webinar.
Das Webinar richtet sich an alle Entwickler, die an JavaScript- oder TypeScript-Projekten arbeiten: Frontend-Entwickler, Node.js-Developer oder Test-Engineers. Sie alle eint, dass sie sich eine höhere Qualität ihrer Tests wünschen und dafür ein Werkzeug benötigen.
Warum 100 Prozent Coverage wenig aussagt |
Stryker in eigene Projekte einbinden |
Test-Suites mit Hilfe von Mutation-Reports verbessern |
Aussagekräftige Test-Metrik etablieren |
Marco ist Architekt und Consultant bei codecentric und leidenschaftlicher Verfechter von Software-Craft und Codequalität. Er hält regelmäßig Vorträge auf bekannten Konferenzen, ist Autor mehrerer Fachbücher und twittert als @marcoemrich. Wenn er mal nicht tief im Code vergraben ist, zocken ihn seine Kinder in analogen Brettspielen ab.
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