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Eloquente KI-Texte auf Knopfdruck statt monatelangem Feilen
an einer längeren Arbeit – das klingt verlockend. Ganz so einfach ist das
wissenschaftliche Schreiben mit KI aber nicht. Es gilt, die Vorgaben der eigenen
Hochschule und allgemeine Regeln für gute wissenschaftliche Praxis zu beachten.
Und nur wer die Zügel in der Hand behält, während die KI als Ideengeber, Tutor und
Gegenleser mithilft, kann am Ende sicher sein, eine relevante und inhaltlich
korrekte Arbeit abzugeben.
Dieses Webinar hat bereits stattgefunden. Die Aufzeichnung finden Sie im heise Shop.
Themenfindung, Gliederung, Recherche, Quellenstudium und schließlich das Schreiben selbst – in allen Phasen der Arbeit an einer Seminar-, Bachelor- oder Masterarbeit kann generative KI einen Beitrag leisten. Entweder lockt man aus einem der allgemeinen Sprachmodelle mit den passenden Prompts die gewünschte Unterstützung heraus oder man verwendet spezialisierte KI-Tools, die eigens fürs wissenschaftliche Arbeiten entwickelt wurden.
Doch wie steht es um die inhaltliche Qualität? Und dürfen Studierende KI überhaupt für Seminar-, Bachelor- oder Masterarbeiten nutzen? Das Webinar zeigt, wie Sie KI beim wissenschaftlichen Schreiben gewinnbringend einsetzen und KI-Texte auf Fehler prüfen.
(Für detaillierte Inhaltsangaben auf die Pfeile klicken)
KI als Schreibhelfer – was sagt meine Uni?
Juristische Fallstricke beim Schreiben mit KI – was ist erlaubt?
Digitale Ethik – was ist redlich?
KI-Recherche im Web (Perplexity)
Fragestellung entwickeln (Consensus)
Sichtung von wissenschaftliche Papern (OpenKnowledgeMaps)
Gliederung erstellen (JenniAI)
Quellenstudium (ChatPDF)
KI-Tools, die von der Idee bis zum fertigen Text helfen (GoThesis)
Keine Angst vorm weißen Blatt – KI liefert Inspiration
KI hilft als Tutor, die Argumentation zu schärfen
KI unterstützt beim korrekten Zitieren
KI als kritischer Gegenleser
KI-Check: Rechtschreibung und formale Konsistenz
Abschließende Prüfung auf inhaltliche Korrektheit
Sie lernen Vorteile und Grenzen des KI-Einsatzes beim wissenschaftlichen Schreiben kennen und können juristische und ethische Fragestellungen bewerten.
Sie bekommen einen Einblick in die Arbeit mit allgemeinen generativen Sprachmodellen wie GPT, Claude, Gemini und lernen geeignete Prompts für das wissenschaftliche Schreiben kennen.
Eine Alternative sind auf wissenschaftliches Schreiben spezialisierte KI-Tools für Recherche, Gliederung, Schreiben und Nachbearbeiten. Im Webinar wird ausgewählte Software dieser Art vorgestellt.
Sie können sicher beurteilen, ob und wie KI Sie bei Ihrer eigenen wissenschaftlichen Arbeit sinnvoll unterstützen kann, welche Programme dafür am besten geeignet sind und wo Sie sie finden.
Studierende und Hochschulangehörige
Schüler und Lehrer der gymnasialen Oberstufe
Erste Erfahrungen mit allgemeinen LLMs und KI-Schreibtools sind von Vorteil, aber keine Bedingung für die Teilnahme.
Live-Webinar
Webinar-Aufzeichnung für mind. 1 Jahr
Vortragsfolien zum Webinar
Persönliche Teilnahmebescheinigung
Dorothee Wiegand schreibt als Autorin für heise online und c’t. Sie war 25 Jahre lang c’t-Redakteurin, zuletzt im Ressort Internet, Datenschutz & Anwendungen und schreibt unter anderem zu Bildungsthemen und zum IT-Arbeitsmarkt. Beim Testen von Apps, PC-Programmen und Web-Diensten freut sie sich über alltagstaugliche Software, die es dem Anwender leicht macht, schnell produktiv zu werden.
Dieses Webinar hat bereits stattgefunden. Die Aufzeichnung finden Sie im heise Shop.
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